Selbsterfahrung und Pesönlichkeitsstärkung

Haben Sie das Gefühl, dass in unserer schnellen und schnelllebigen Zeit Ihr Körper und Ihre Seele zu kurz kommen? Haben Sie kaum noch Zeit zur Reflektion oder keine Ruhe, um sich zu spüren? Eine begleitete Reise zu sich selbst kann Sie wieder erden, Ihren Körper und Ihre Seele ins Gleichgewicht bringen.

Stationen dieser Reise sind:

 

Achtsamkeit, eine besondere Form der Aufmerksamkeit, bei der Sie bewusst und vorurteilsfrei  innere und äußere Eindrücke zulassen und wahrnehmen. Dadurch können Sie unabhängiger von außen werden, zur Ruhe kommen, selbstbestimmter und weiser handeln.

 

Selbstwahrnehmung, wie Sie sich selbst sehe und fühlen. Dem gegenüber steht die Fremdwahrnehmung, wie andere Sie wahrnehmen und sehen. Beides ist subjektiv und wird durch Erziehung, Kulturkreis, Gedanken, Gefühle und Erfahrungen geprägt. Eigen- und Fremdwahrnehmung können sich sehr stark voneinander unterscheiden.

Die Förderung der Selbstwahrnehmung ist ein kontinuierlicher Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Sie, sind einzigartig! Lassen Sie uns herausfinden, welche Ansätze dabei für Sie am besten funktioniert. Kunsttherapie, Faszientherapie, tiergestützte Interventionen und Gespräche  können Ihnen helfen, tiefer in Ihre Selbstwahrnehmung einzutauchen und verborgene Aspekte Ihrer Persönlichkeit zu erkunden.

 

Selbsterfahrung entsteht durch Selbstreflexion, indem Sie Ihr eigenes Handeln und Erleben, Ihre Entscheidungen und Ihre Verhaltensweisen erkennen und darüber nachdenken. Warum tun oder lassen Sie bestimmte Dinge und wie fühlen Sie sich dabei?

 

Selbstbild, resultiert aus Selbstwahnehmung und Selbsterfahrung.  Ein positives, gutes Selbstbild gibt Ihnen Selbstbewusstsein, Selbstwert und stärkt Ihre Persönlichkeit.

Selbsterfahrung in der Gruppe

Selbsterfahrung auf kreativem Weg kann sehr gut in der Gruppe erfolgen.

 

 

In Bildern kann sich Ihr Empfinden anders ausdrücken, als in Worten. In der Wahl des Materials, der Farben und Formen kommt Unterbewusstes zu Wort. Bei einem gemeinschaftlichen Bild oder Objekt erfahren Sie mehr über ihre Reaktionen auf und Interaktionen mit anderen. Wo setzen Sie Grenzen, was ist Ihnen wichtig, wo geben Sie nach und warum?  Sie kommen in Kontakt mit Ihren Gefühlen und Grenzen und auch mit den Gefühlen und Grenzen der anderen Gruppenmitglieder.

 

Ein gemeinsam gestaltetes Objekt erfordert Kommunikation und bietet vielfältige Möglichkeiten für den Einstieg in Gespräche. Es erfoldert Zusammenarbeit, Abgrenzung und gegenseitigen Respekt. In der Gruppen-Arbeit mit zwei und mehr Personen werden automatisch Reaktionen auf andere und von anderen auf eigenes Handeln erfahrbar.

  

Für alle Personen in Gruppensitzungen besteht dabei Schweigeverpflichtung gegenüber Dritten.

 

Dieses Angebot richtet sich zunächst an psychisch gesunde Menschen.

 

Bei psychischen Problemen ist eine klare Anamnese notwendig nach der ich entscheide, ob und wie weit ich Sie als Kunsttherapeutin begleiten kann oder an einen Psychotherapeuten verweisen muss. Meine kunsttherapeutische Arbeit, kann, in Absprache mit einem Psychotherapeuten, dessen Arbeit ergänzen.